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Was tun?

Danke Herr Innenminister Strobl für die klaren Worte: „Die Polizei schützt … unsere Grundrechte: Also die Demonstrationsfreiheit, die Meinungsfreiheitallein gestern in Baden-Württemberg hatten wir über 50.000 Demonstrierende bei über 170 solcher Veranstaltungen“ (gemeint sind die Spaziergänge vor den Rathäusern, d.A.) „es waren mehr als 2500 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte im Einsatz“ Quelle

Foto: Andy

Allein in Aalen waren gestern wieder weit über 500 Menschen auf dem Marktplatz und in den Straßen der Altstadt unterwegs. Einige sprechen von an die tausend Stadtbummlern. Etwa 50 Polizistinnen und Polizisten schützten uns und unsere Freiheit auch in Aalen. Die Lokalpresse berichtete. Herzlichen Dank an Fotograf Pete Schlipf für die wundervoll ikonische, historische Fotographie. „Spaziergänge kommen und gehen, Bilder bleiben!“ (Peter Baur, Gastgeber unserer montäglich stattfindenden Parteiversammlungen im Café Luther). Die Schwäbische Post berichtet über die Lage im Ostalbkreis.

Fragt man konkret, geht es vordergründig um ein Ende der steten Angstpropaganda in den sogenannten „Mainstream“-Medien, um ein Ende der absurden Maßnahmenpolitik im Bund und in den Ländern, und um Verzicht auf die direkte und indirekte Impflicht, welche jeglichen Menschenrechte missachtet und zudem den gesunden Menschenverstand und das dem Menschen innewohnende logische Denken beleidigt („Wenn Dich Deine Impfung nicht schützt, warum sollte es meine tun?“).

Letztendlich stellt sich aber die Frage: Handelt es sich nicht sogar um einen Krieg, und zwar um einen Krieg der globalen Großkonzerne gegen uns und alle selbstbestimmten, eigenmächtig handelnden Existenzen?

Wir auf der Straße haben die „Opferrolle“ (sollte sie uns je zugeschrieben worden sein) nie angenommen oder lange abgelegt und sind schon sein Wochen, Monaten, manche schon viel länger, ins TUN gekommen. Wir haben gezeigt: Wir haben einen langen Atem, wir sind viele, wir sind gut informiert und gut vernetzt.

Was können wir tun? Dr. Gene Sharp, US-amerikanischer Politikwissenschaftler (1928-2018) hat uns in wichtigen Schriften eine ausführliche Anleitung vermacht: „Ein Leitfaden für die Befreiung“. Nutzen wir die geruhsame Zeit zwischen den Jahren, um uns zu bilden. Im Ringen um die Befreiung aus den Fangarmen und Datenkraken der globalen Großkonzerne (Pharmaindustrie, Rüstungsindustrie, IT-Konzerne u.v.m.) brauchen wir viele Verbündete.

„… der Wille der Jugend zur Lebensfreude wird die gewaltigste Kraft der Revolution sein.“ formuliert es der Sozialpsychologe Wilhelm Reich in der Vorrede zu seinem Buch „Massenpsychologie des Faschismus“. Wir freuen uns über zahlreiche neu hinzugekommene Verbündete, seien es Jugendliche, Juristen, Selbstständige, Menschen aus der Pflege und viele mehr.

In diesem Sinne: „Glück Auf!“ ins Neue Jahr 2022.