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Aufeinander zugehen

Was würde denn Jesus heute tun? Das fragen sich viele Spaziergänger*innen. Machen wir uns klar: Die Angst vor dem „Aussatz“ zerstörte einst wegen der Furcht vor Kranken ganze Gesellschaften. Das erinnert sehr an heutzutage, wo „positiv Getestete“ nicht zum Arzt vorgelassen werden. Oder wenn Gehandicapte in „Sozialen“ Einrichtungen wochenlang in Isolation verbleiben müssen (heisst: in ihren Zimmern eingeschlossen werden!) – wie wir unlängst in der „Schwäbischen Post“ lesen mussten. [Begründung übrigens: nicht weil die „Impfung“ unwirksam ist, sondern weil der „Booster“ nicht zeitnah vorgenommen wurde…].

Von Jesus wird berichtet: „Und es kommt zu Jesus ein Aussätziger, fleht ihn kniefällig an und sagt zu ihm: „Wenn du willst, kannst du mich rein machen.“ Und erregt streckt Jesus seine Hand aus, rührt ihn an und sagt zu ihm: „Ich will: Werde rein!“ Und sofort wich von ihm der Aussatz, und er wurde rein. (Mk 1,40-42)“

Nichts von diesem Glauben an Heilung ist in den Kirchen heute zu spüren. Auch dort „herrscht“ die „Impf“-Propaganda in Form von 2G und der Glaube an die Wirksamkeit irrationaler Dogmen („Regeln“). Menschen, die heute denken und empfinden wie Jesus, treten aus der Kirche aus. Wie Eugen Drewermann bereits im Jahr 2005, nach seiner Suspendierung als Priester. Ein Leuchtturm zu unserer Orientierung!

Die Neujahrsansprache von Eugen Drewermann beeindruckt. Heute. Die Entdeckung der Schönheit. Hören wir Eugen Drewermann zu. Bitte.

Was machen wir eigentlich, wenn die Maßnahmen vorbei sind? Treffen wir uns weiterhin zum Stadtbummel? Warum denn nicht? Es gibt zahlreiche Ideen – vom guten Leben – privat zu besprechen.