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Dringender Handlungsbedarf

Wir leben in einer Zeit, in der wir durch Politik und Medien in einem Zustand der ständigen Angst und Sorge gehalten werden. Dies geschieht durch immer neue angstmachende Informationen. Wir werden nicht gut aufgeklärt. Die Kommunikation ist oft irreführend: so werden alarmierende Zahlen (bewusst?) ohne Verhältnisgrößen dargestellt, um als Beweis für eine hohe Gefährdung zu dienen. Medien überschütten uns immerwährend mit beängstigenden Bildern und erzählen Horrorgeschichten, die sich in unser Gedächtnis fressen.

Die „Impfung“ erfüllt offensichtlich nicht die angekündigten/versprochenen die Erwartungen als Ausweg und „Allheilmittel“, aber trotzdem wird der gesellschaftliche Druck auf „Ungeimpfte“ maßlos erhöht, ohne dies wissenschaftlich zu begründen.

Viele von uns leben in ständiger Angst. Einige befürchten eine Ansteckung, andere den Verlust der Arbeit, den finanziellen Ruin, die Ächtung und Ausgrenzung durch die Gesellschaft, oder den fortschreitenden Verlust der Grundrechte.

Wir müssen reden! Die Partei dieBasis fordert (im Konsens aller Mitglieder) die politisch Verantwortlichen auf, eine fachübergreifend besetzte Expertenkommission einzusetzen. Dies kann auf Ebene der Landkreise, auf Landes- und Bundesebene geschehen. Über diese Expertenkommissionen sind konstruktive Lösungswege zu erarbeiten, die uns aus dieser angstmachenden Krise heraushelfen. Dabei sind alle Bedürfnisse der Bevölkerung zu berücksichtigen. Möglichst viele, idealerweise alle Fakten müssen auf den Tisch!

Gesetzliche Grundlage:
Der § 1 (2) IfSG fordert von allen mit der Prüfung, Planung und Durchführung der Corona/Covid-Maßnahmen und der Masern-Impfpflicht Beteiligten, dass diese Maßnahmen „entsprechend dem jeweiligen Stand der medizinischen und epidemiologischen Wissenschaft und Technik gestaltet und unterstützt werden.“

Die Gesellschaft für Gesundheitsberatung e.V. in Lahnstein gibt im Dezember 2021 einen Sonderdruck heraus, in welchem sie begründet, warum es nicht sinnvoll ist, Ungeimpfte in ihren persönlichen Freiheiten einzuschränken. Warum werden wir Bürgerinnen und Bürger von den Verantwortlichen im Ostalbkreis nicht in ähnlicher Weise beraten und unterstützt? Warum werden die angeordneten Maßnahmen nicht wissenschaftlich begründet?

Wir fordern: Die Maßnahmen sind sofort aufzuheben! Seit ihrem Beginn im März 2020 konnte eine klare Evidenz zu ihrer Nützlichkeit nicht vorgelegt werden.

Weitere Informationen zur Diskussion:

Aletheia Medienkonferenz 12.11.2021, Kati Schepis:
Wissenschaftlicher Bericht zur Datenlage

Verschobene Grenzen
„Aufstehen gegen Hass“ (Dr. Eugen Drewermann)

Zur derzeitigen Situation: Sicht eines Biologen
Brief an Jens Spahn
Das Projekt Immanuel